Dramatis personae (Demenäer) {{ currentPage ? currentPage.title : "" }}

Sie waren einst schlichte Fischer, Hirten und Jäger auf der windgepeitschten Nordinsel. Einfache Leute, organisiert in Sippen, doch ebenso wagemutige Seeleute, die gefährliche Reisen in die nördliche See unternahmen. Dann kamen die gorkonischen Sklavenjäger. Es folgte ein Jahrhundert der Ausbeutung, der Raubzüge und der Unterjochung. Am Ende erhoben sich die Sklaven und zwangen ihre Unterdrücker in die Knie. Nun versuchen sie ein ganzes Reich zu lenken und zu regieren.

Heute ist die demenäische Gesellschaft zweigeteilt. Jene ursprünglichen Inselbewohner, die nie das Joch des Sklaverei gespürt haben und die neue Generation aus “Gorkonischen Demenäern”, die in der Sklaverei geboren wurde und häufig noch nie ihre Heimat gesehen haben. Die Alten kritisieren diesen Zustand oft und bezeichnen die Exil-Demenäer häufig als verweichlicht. Insbesondere da nach dem Aufstand viele Demenäer die Gepflogenheiten und die Lebensweise ihre einstigen Unterdrücker angenommen haben und nur wenig Lust verspüren, sich der rauen, nordischen Art ihrer Vorfahren und Verwandten anzunähern.

Übersicht

  1. Danquan

  2. Derlao

  3. Diavata

  4. Elgot

  5. Harada Dei

  6. Karvelan

  7. Katrêl

  8. Kolodes

  9. Lakriel

  10. Menketes

  11. Nelei Deirea

  12. Quindan

  13. Sentel

  14. Sigata

  15. Tagran

  16. Tenlu

  17. Tevelkân

  18. Ting

  19. Waidan

  20. Xikanli

  21. Yukela

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